Vorbereitungen für 2023 laufen!

Bei der Meisterehrung am 12. November in Aufenau gab es eine Besprechung zwischen Fahrern, Fahrersprechern und Orgaleitung, bei der sinnvolle und notwendige Änderungen im Hinblick auf die Saison 2023 diskutiert und beschlossen wurden.

Als neuer Fahrersprecher wurde Thomas Kramer gewählt, der Jürgen Schulze ablöste. Als Fahrersprecher bestätigt wurde Dietmar Ziegler.

Thomas Schiffner bedankte sich bei Jürgen Schulze für seine Tätigkeit und sein Engagement als Fahrersprecher.

Zum Reglement wurden folgende wichtigen Änderungen beschlossen:

  • Die Nenngelder wurden auf 40 Euro (DMV Mitglieder) bzw. 50 Euro (Nicht Mitglieder) angepasst, um den Rennveranstaltern ausreichende Einnahmen zu generieren.
  • Bei Speedkarts und Quads wurde die Gesambreite des Fahrzeugs auf max. 1400 mm festgelegt, da sonst mehrere Fahrzeuge ausgeschlossen werden müssten und neue Fahrer mit serienmäßig 1400 mm breiten Fahrzeugen keinen Zugang zur Rennserie hätten.
  • Jugendliche, die mindestens 14 Jahre alt sind und über zwei Jahre Shorttrack-Erfahrung verfügen, dürfen Doppelstarts in Klasse 6 und einer weiteren Klassen absolvieren.
  • Auf die vorgeschriebene Anzahl und Sichtbarkeit von Startnummern(schildern) wird künftig genau geachtet.

Die Orgaleitung arbeitet bereits intensiv am Rennkalender 2023. Wunsch der Fahrer ist es, dass wegen der gestiegenen Kosten nicht mehr als sechs Meisterschaftsläufe – ohne Streichresultat – gefahren werden.

Dazu kommt als freies Rennen das Quadfestival in Bacs-Kiskun (Ungarn) am 16. und 17. Juni, zu dem alle deutschen Fahrer*innen eingeladen sind.

Das Reglement 2023 wird in Kürze hier veröffentlicht.

Foto: (c) Thomas Klemm